Armenien als ideale Brücke zwischen der EU und der EAWU: Ulf Schneider

09.04.2021

Ein Jahr nachdem COVID-19 die Geschäftswelt durcheinander gebracht hat, ist die Rolle von Unternehmensberatern, die Unternehmen erfolgreich durch die Krise führen, mehr denn je gewachsen.

Die Weltwirtschaft war nicht auf den entstandenen Schaden vorbereitet, und jetzt stehen Unternehmen vor der Aufgabe, die Beratungsunternehmen auszuwählen, die sie bei den bevorstehenden Transformationen am effektivsten unterstützen.

Manager wie Ulf Schneider, Präsident und Gründer von SCHNEIDER GROUP, erkennen einen sicheren Weg in die neue Realität und planen daher die Nachpandemie- und im Falle Armeniens auch die Nachkriegszukunft, auch wenn der Zeitpunkt noch etwas unklar erscheint. Als Vorstandsvorsitzender der Geschäftsinitiative Lissabon-Wladiwostok setzt er sich für die Schaffung eines gemeinsamen Wirtschaftsraums von Lissabon bis Wladiwostok ein, um die EU und die EAWU wirtschaftlich näher zusammenzubringen, und sieht Armenien als das ideale Brückenland, das einerseits ein Mitgliedstaat der EAWU ist und anderseits ein Abkommen über die Partnerschaft mit der EU hat. Außerdem „brauchen die Beziehungen zwischen Russland und der EU einen Moderator, zu dem Armenien werden könnte“, betont er.

Das Büro von SCHNEIDER GROUP in Armenien wurde 2018 gegründet. Es bietet seinen internationalen Kunden die Backoffice-Dienstleistungen, die sie benötigen, um in die GUS-Staaten, die Ukraine und nach Polen zu expandieren. SCHNEIDER GROUP ist ein Team von Experten, die durch ein tiefes Verständnis der Themen und Abläufe beim Aufbau, der Umstrukturierung und der Transformation von Unternehmen hervorragende Ergebnisse erzielen.

Bestimmt kann SCHNEIDER GROUP Armenien noch viel mehr für den Schutz und die Entwicklung Ihres Geschäfts tun: im Bereich Wirtschafts-prüfung und Steuern, Import, Recht und auch anderen.

Nach der Pandemie und dem Krieg mussten viele Unternehmer ihre Prä-senz auf dem Markt reduzieren, und einige haben ihre Niederlassungen sogar geschlossen. „Es war eine schwierige Entscheidung, das Geschäft während der Pandemie und des Krieges nicht aufzulösen, und ich bin froh, dass ich es nicht getan habe. Ich glaube immer noch an das Land, an die

"Wirtschaft von Armenien, aber es gibt noch viel zu tun, um es wirklich im Ausland zu vermarkten", sagt Ulf Schneider.

Er hält Armenien für eines der Fortschrittsländer in der IT-Entwicklung. "Die Fachkräfte in dieser Branche zeichnen sich durch Zielstrebigkeit sowie professionelles IT-Wissen und ausgezeichnete Projektmanagementfähigkeiten aus."

Ulf Schneider weist auch auf gute Aussichten für den Geschäftsaufbau in der Landwirtschaft, Textil- und Pharmaindustrie von Armenien hin. "In diesen Branchen gibt es viele Chancen. Die Frage ist, was Sie daraus machen und wie Sie das Land im Ausland präsentieren. Die Diaspora verfügt über ein großes Netzwerk, das für die Vermarktungszwecke sehr gut genutzt werden kann".

Jetzt, wenn Unternehmen in die Zukunft blicken, in der die Abläufe zu-sammenhängender und flexibler, kooperativer und reibungsloser werden, in der Vertrauen, Entwicklung und Wertübertragung von größter Bedeutung sind, ist SCHNEIDER GROUP der ideale Partner zur Unterstützung von Unternehmen beim Markteintritt, beim Outsourcing der Buchhaltung, Steuerberatung, Import, Implementierung von ERP-Systemen (1C, SAP und Microsoft Dynamics NAV), Beilegung von Streitigkeiten und Beratung in vielen rechtlichen Fragen, insbesondere im Bereich Compliance, Migration, Arbeit, Vertrags- und Gesellschaftsrecht.

Das Team der SCHNEIDER GROUP in Armenien entwickelt ständig seine Kapazitäten, Strategien und Netzwerke weiter, um qualitativ hochwertige und hochtechnologische Lösungen anzubieten, die einer nachhaltigen Wertschöpfung von Unternehmen zugrunde liegen.

SCHNEIDER GROUP ist Ihr One-Stop-Partner in der GUS und in mehre-ren weiter entfernten Ländern.

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